You are here: Home → Proceedings
Document Actions

Citation and metadata

Back to the article.

Recommended citation

Froböse T, Heitzmann P, Overmeyer L, Wakatsuki A (2014). Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen. Logistics Journal : Proceedings, Vol. 2014. (urn:nbn:de:0009-14-40445)

Download Citation

Endnote

%0 Journal Article
%T Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen
%A Froböse, Tobias
%A Heitzmann, Patrick
%A Overmeyer, Ludger
%A Wakatsuki, Akiko
%J Logistics Journal : Proceedings
%D 2014
%V 2014
%N 01
%@ 2192-9084
%F froböse2014
%X Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.
%L 620
%K Finite Elemente Methode (FEM)
%K Hyperelastizität
%K Materialparameter
%K Stahlseil-Fördergurt
%R 10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01
%U http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-40445
%U http://dx.doi.org/10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01
Download

Bibtex

@Article{froböse2014,
  author = 	"Frob{\"o}se, Tobias
		and Heitzmann, Patrick
		and Overmeyer, Ludger
		and Wakatsuki, Akiko",
  title = 	"Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-F{\"o}rdergurtverbindungen",
  journal = 	"Logistics Journal : Proceedings",
  year = 	"2014",
  volume = 	"2014",
  number = 	"01",
  keywords = 	"Finite Elemente Methode (FEM); Hyperelastizit{\"a}t; Materialparameter; Stahlseil-F{\"o}rdergurt",
  abstract = 	"Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem F{\"o}rdergurt dar, da dort die auftretenden Zugkr{\"a}fte ausschlie{\ss}lich vom Zwischengummi {\"u}bertragen werden. Pr{\"u}fungen von F{\"o}rdergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Pr{\"u}fung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gr{\"u}nden wurde am Institut f{\"u}r Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-F{\"o}rdergurtverbindungen entwickelt.",
  issn = 	"2192-9084",
  doi = 	"10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01",
  url = 	"http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-40445"
}
Download

RIS

TY  - JOUR
AU  - Froböse, Tobias
AU  - Heitzmann, Patrick
AU  - Overmeyer, Ludger
AU  - Wakatsuki, Akiko
PY  - 2014
DA  - 2014//
TI  - Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen
JO  - Logistics Journal : Proceedings
VL  - 2014
IS  - 01
KW  - Finite Elemente Methode (FEM)
KW  - Hyperelastizität
KW  - Materialparameter
KW  - Stahlseil-Fördergurt
AB  - Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.
SN  - 2192-9084
UR  - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-40445
DO  - 10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01
ID  - froböse2014
ER  -
Download

Wordbib

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<b:Sources SelectedStyle="" xmlns:b="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography"  xmlns="http://schemas.openxmlformats.org/officeDocument/2006/bibliography" >
<b:Source>
<b:Tag>froböse2014</b:Tag>
<b:SourceType>ArticleInAPeriodical</b:SourceType>
<b:Year>2014</b:Year>
<b:PeriodicalTitle>Logistics Journal : Proceedings</b:PeriodicalTitle>
<b:Volume>2014</b:Volume>
<b:Issue>01</b:Issue>
<b:Url>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-40445</b:Url>
<b:Url>http://dx.doi.org/10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01</b:Url>
<b:Author>
<b:Author><b:NameList>
<b:Person><b:Last>Froböse</b:Last><b:First>Tobias</b:First></b:Person>
<b:Person><b:Last>Heitzmann</b:Last><b:First>Patrick</b:First></b:Person>
<b:Person><b:Last>Overmeyer</b:Last><b:First>Ludger</b:First></b:Person>
<b:Person><b:Last>Wakatsuki</b:Last><b:First>Akiko</b:First></b:Person>
</b:NameList></b:Author>
</b:Author>
<b:Title>Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen</b:Title>
<b:Comments>Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.</b:Comments>
</b:Source>
</b:Sources>
Download

ISI

PT Journal
AU Froböse, T
   Heitzmann, P
   Overmeyer, L
   Wakatsuki, A
TI Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen
SO Logistics Journal : Proceedings
PY 2014
VL 2014
IS 01
DI 10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01
DE Finite Elemente Methode (FEM); Hyperelastizität; Materialparameter; Stahlseil-Fördergurt
AB Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.
ER
Download

Mods

<mods>
  <titleInfo>
    <title>Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen</title>
  </titleInfo>
  <name type="personal">
    <namePart type="family">Froböse</namePart>
    <namePart type="given">Tobias</namePart>
  </name>
  <name type="personal">
    <namePart type="family">Heitzmann</namePart>
    <namePart type="given">Patrick</namePart>
  </name>
  <name type="personal">
    <namePart type="family">Overmeyer</namePart>
    <namePart type="given">Ludger</namePart>
  </name>
  <name type="personal">
    <namePart type="family">Wakatsuki</namePart>
    <namePart type="given">Akiko</namePart>
  </name>
  <abstract>Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt.</abstract>
  <subject>
    <topic>Finite Elemente Methode (FEM)</topic>
    <topic>Hyperelastizität</topic>
    <topic>Materialparameter</topic>
    <topic>Stahlseil-Fördergurt</topic>
  </subject>
  <classification authority="ddc">620</classification>
  <relatedItem type="host">
    <genre authority="marcgt">periodical</genre>
    <genre>academic journal</genre>
    <titleInfo>
      <title>Logistics Journal : Proceedings</title>
    </titleInfo>
    <part>
      <detail type="volume">
        <number>2014</number>
      </detail>
      <detail type="issue">
        <number>01</number>
      </detail>
      <date>2014</date>
    </part>
  </relatedItem>
  <identifier type="issn">2192-9084</identifier>
  <identifier type="urn">urn:nbn:de:0009-14-40445</identifier>
  <identifier type="doi">10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01</identifier>
  <identifier type="uri">http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-14-40445</identifier>
  <identifier type="citekey">froböse2014</identifier>
</mods>
Download

Full Metadata

Bibliographic Citation Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 2014, Iss. 01
Title

Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen (ger)

Development of a FE-model to optimize steel cord conveyor belt splices (eng)
Author Tobias Froböse, Patrick Heitzmann, Ludger Overmeyer, Akiko Wakatsuki
Language ger
Abstract Verbindungen stellen die Schwachstelle in einem Fördergurt dar, da dort die auftretenden Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Prüfungen von Fördergurtverbindungen sind zeitaufwendig und kostenintensiv. Die Messung der Spannungen im Zwischengummi der Verbindung ist bei dieser Prüfung nur unter erheblichem Aufwand zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik in Zusammenarbeit mit der Firma Fenner Dunlop Americas ein FE-Modell zur Auslegung und Optimierung von Stahlseil-Fördergurtverbindungen entwickelt. Splices are the weak points of a conveyor belt. There, the occurring force is transferred through the intermediate rubber. Tests of conveyor belt splices are time consuming and expensive. To measure stress during the test requires an enormous effort. Therefore, a FE-model was developed at the Institute of Transport and Automation Technology in cooperation with Fenner Dunlop Americas to optimize steel cord conveyor belt joints.
Subject Finite Elemente Methode (FEM), Hyperelastizität, Materialparameter, Stahlseil-Fördergurt
DDC 620
Rights fDPPL
URN: urn:nbn:de:0009-14-40445
DOI https://doi.org/10.2195/lj_Proc_froboese_de_201411_01