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Concept Development to Control Non-value Added Logistical Costs in a Primary Aluminium Casthouse by Interfacing Linear Optimization and Simulation

  1. M.Sc. Gökay Ilgin Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Neuss; Transportsysteme und -logistik, Professur für Technische Logistik, Universität Duisburg-Essen
  2. Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche Transportsysteme und -logistik, Professur für Technische Logistik, Universität Duisburg-Essen

Zusammenfassungen

The aim of this study is to quantify and reduce the non-value added logistical costs in the aluminium industry’s supply chain. This study attempts to simulate the internal supply chain of a primary aluminium casthouse and identify the wastes by implementing a lean thinking approach. After highlighting the possible improvements, optimization models attempt to reduce these wastes which create non-value added costs to the system. This concept is further developed by interfacing the simulation model with the optimization model to validate the improvements. The success of the concept is tested by measuring the reduction in redundant logistical costs of a case study founded on the real casthouse specifications. Scenarios are defined to analyze the casthouse supply chain under different perspectives. The potential gain of the new concept is verified by applying it to these scenarios. In conclusion, the results analysis of the scenarios indicates the success of the main objective of this study; to develop a new concept that controls the non-value added logistical costs in the primary aluminium casthouse supply chain.

Das Ziel dieser Studie ist die Quantifizierung und die Reduzierung von nicht-wertschöpfenden Logistik-kosten in der Lieferkette der Aluminium-Industrie. Mit dieser Studie wird der Ansatz verfolgt, die interne Lieferkette einer Primär-Aluminium-Gießerei zu simulieren und die Verluste durch die Implementierung eines Lean-Thinking-Ansatzes zu identifizieren. Nach dem Aufzeigen möglicher Verbesserungen wird mit dem Einsatz von Optimierungsmodellen versucht, die nicht-wertschöpfenden Kosten des Systems zu reduzieren. Zum Validieren der Verbesserungen wird dieses Konzept durch eine Kopplung eines Simulationsmodells mit den Optimierungsmodellen entwickelt. Der Erfolg des Konzepts wird mit einer Fallstudie basierend auf realen Spezifikationen einer Primär-Aluminium-Gießerei getestet. Verschiedene Szenarien werden definiert, um die Gießerei-Lieferkette unter unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren. Der potenzielle Nutzen wird durch die Anwendung des neuen Konzepts auf diese Szenarien überprüft. Zusammenfassend zeigen die Analyseergebnisse für die Szenarien, dass das Hauptziel dieser Arbeit erreicht wurde, ein neues Konzept zu Verringerung von nicht-wertschöpfenden Logistikkosten in der Lieferkette der Primär-Aluminium-Gießerei zu entwickeln.

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