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Lugert A, Winkler H (2019). Zukunftsfähigkeit der Wertstrommethode im Kontext von Industrie 4.0. Logistics Journal : nicht referierte Veröffentlichungen, Vol. 2019. (urn:nbn:de:0009-14-47985)

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AB  - Die Wertstrommethode (WSM) ist in produzierenden Unternehmen weit verbreitet, um Transparenz über Material- und Informationsflüsse zu schaffen und Optimierungspotentiale zu identifizieren. Durch die voranschreitende Digitalisierung der Produktion unter dem Stichwort Industrie 4.0 werden Methoden des Lean Management jedoch bisweilen obsolet. Die Analyse des Schrifttums offenbart diesbezüglich noch keine empirischen Daten. In einer quantitativen Studie wurden deshalb 170 Teilnehmer nach aktuellen Herausforderungen für die Produktion, nach ihrem Verständnis von Industrie 4.0 sowie der Vereinbarkeit von Industrie 4.0 und Lean Management befragt. Außerdem wurden der Status quo und die Zukunftsfähigkeit der WSM evaluiert. Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Studienergebnisse aufbereitet und zur Diskussion gestellt.
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AB Die Wertstrommethode (WSM) ist in produzierenden Unternehmen weit verbreitet, um Transparenz über Material- und Informationsflüsse zu schaffen und Optimierungspotentiale zu identifizieren. Durch die voranschreitende Digitalisierung der Produktion unter dem Stichwort Industrie 4.0 werden Methoden des Lean Management jedoch bisweilen obsolet. Die Analyse des Schrifttums offenbart diesbezüglich noch keine empirischen Daten. In einer quantitativen Studie wurden deshalb 170 Teilnehmer nach aktuellen Herausforderungen für die Produktion, nach ihrem Verständnis von Industrie 4.0 sowie der Vereinbarkeit von Industrie 4.0 und Lean Management befragt. Außerdem wurden der Status quo und die Zukunftsfähigkeit der WSM evaluiert. Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Studienergebnisse aufbereitet und zur Diskussion gestellt.
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Bibliographic Citation Logistics Journal : referierte Veröffentlichungen, Vol. 2019, Iss. 01
Title

Zukunftsfähigkeit der Wertstrommethode im Kontext von Industrie 4.0 (ger)
Author Andreas Lugert, Herwig Winkler
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Abstract Die Wertstrommethode (WSM) ist in produzierenden Unternehmen weit verbreitet, um Transparenz über Material- und Informationsflüsse zu schaffen und Optimierungspotentiale zu identifizieren. Durch die voranschreitende Digitalisierung der Produktion unter dem Stichwort Industrie 4.0 werden Methoden des Lean Management jedoch bisweilen obsolet. Die Analyse des Schrifttums offenbart diesbezüglich noch keine empirischen Daten. In einer quantitativen Studie wurden deshalb 170 Teilnehmer nach aktuellen Herausforderungen für die Produktion, nach ihrem Verständnis von Industrie 4.0 sowie der Vereinbarkeit von Industrie 4.0 und Lean Management befragt. Außerdem wurden der Status quo und die Zukunftsfähigkeit der WSM evaluiert. Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Studienergebnisse aufbereitet und zur Diskussion gestellt. Value Stream Mapping (VSM) is very commonly used in production driven industries to ensure transparency in material and information flows and to identify optimization potential. As a result of the ongoing digitalization phase, Lean Management methods have become obsolete at times. A structured analysis of the literature does not offer any empirical data referring to this. Therefore, a quantitative survey with 170 participants has been conducted to evaluate current challenges in the production environment and the general understanding of the term Industry 4.0 as well as the compatibility of Industry 4.0 with Lean Management. Furthermore the status quo and the adequacy of VSD in the future has been scrutinized. In the current paper, selected results are shown and put up for discussion.
Subject Industrie 4.0, Lean Management, digitalization, Digitalisierung, Wertstrommethode, Wertstrommanagement
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DOI https://doi.org/10.2195/lj_NotRev_lugert_de_201901_01