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Nutzung von Lagerbeständen für die Überbrückung der Reaktionszeit zur Nutzung von Kapazitätsflexibilität

  1. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Stephan Meers Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH
  2. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Patrick Prüssing Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH
  3. Dr.-Ing. Dipl.-Oec. Rouven Nickel Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH

Abstract

Kurzfristige Kundenbedarfserhöhungen können in einer ausgelasteten Fertigung zu Kapazitätsengpässen führen. In vielen Unternehmen besteht die Möglichkeit, entstehende Engpässe durch Kapazitätsflexibilität auszugleichen. Entsprechende Maßnahmen sind jedoch mit einer Reaktionszeit verbunden. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Dynamische Losgrößen als Basis einer Methode zur Fertigungssteuerung“ (WI 377/63-1) ist eine Methodik entwickelt worden, die Reaktionszeit für die Nutzung flexibler Kapazitäten durch einen kontrollierten, artikelübergreifenden Abbau von Lagerbeständen zu überbrücken. Die im Artikel beschriebenen Verfahrensschritte stellen die Grundlage zur Implementierung der Methodik in ERP-Systeme dar.

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